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Dirque 2011/08/25 21:35

Heidewitzka, das Bier hat den Namen „Schwarze“ definitiv verdient, so dunkel ist es. Geschmacklich auch gar nicht so verkehrt, wobei sich für meinen Geschmack die Hefe und das Malz einen etwas zu sehr hervorstechenden Kampf liefern.

Nerf 2015/08/21 10:03

Feines dunkles Hefe, das früher offenbar als „Neumarkter Lammsbräu Schwarze“ firmierte. Es setzt vor allem auf sein Röstmalz, das einem schon aus dem Glas in die Nase weht. Zunächst viel Kohlensäure, die sich aber im Verlauf des Trinkens legt. Die Hefe braucht dafür ihre Zeit, kommt erst im letzten Drittel, dann aber mit Macht. Das Röstmalz ist aber ständiger Begleiter und lässt sich auf der Hefebasis den ein oder anderen süßlichen Beiklang entlocken. Nicht übel, wenn auch nicht der ganz große Wurf.

Shub 2016/01/30 22:33

Dunkles Hefeweizen mit einem Alkoholgehalt von 5,1% vol. aus dem bayerischen Neumarkt in der Oberpfalz, für dessen Herstellung ausschließlich Rohstoffe aus ökologischem Anbau verwendet werden. Farbe trübes . Kastanienbraun , Schaumkrone mittelgroß und feinporig. Geruch fruchtig, leicht bananig, etwas Röstmalz schwingt ebenfalls mit. Antrunk: Sehr spritzig, viel Kohlensäure, fruchtig, schöner Hefeteppich auf der Zunge, leichte Röstaromen, nicht zu süß. Langer Abgang, Hopfen hält sich ingesamt zurück, klingt leicht trocken aus. Insgesamt eine runde Sache, geht gut runter. erneut enttäucht die Brauerei aus der Oberpflaz nicht.
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  • Zuletzt geändert: 2016/02/03 10:41
  • von shub