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->​American Pale Ale mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der kleinen Craft-Brauerei Browar Zamkowy Cieszyn im schlesischen Cieszyn (dt. Teschen) für die zum Heineken-Konzern gehörige Brauerei Żywiec im südpolnischen Żywiec (dt. Saybusch) gebraut wird. Farblich liegt hier ein hefetrübes Bernstein vor, die üppige und schneeweiße Schaumkrone ist normal ausgeprägt,​ sehr fest und feinporig. Optisch schonmal einwandfrei und auch der Geruch kommt ganz gut. Sehr frisch, malzig-süßlich nach Karamell und fruchtig nach exotischem Obst wie Mangos, Ananas und Zitrusfrüchten riecht es und auch der Antrunk geht ertsmal in diese Richtung. Süßlich und fruchtig schmeckt der erste Schluck, dann kommt gleich eine zitrische Herbe in Richtung ​Graprfruit ​und Limette durch, eine schöne, trockene Bittere heftet sich an den Gaumen und bleibt bis in den langen Abgang erhalten. Der Körper ist nicht allzu doll ausgeprägt,​ das APA wirkt leicht, sommerlich und erfrischend. Im letzten ​drittel ​kommt das Malz recht gut zur Geltung, die Bittere aus dem Antrunk ist noch da, hält sich aber im Finish in Grenzen. Schon ganz gut trinkbar, gerade wenn es draußen heiß ist und bei weitem besser als die Bewertungen auf Ratebeer. Für ein Bier einer Industriebrauerei,​ die auf der Craft-Bier-Welle mitsurfen will, schon okay. +>​American Pale Ale mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der kleinen Craft-Brauerei Browar Zamkowy Cieszyn im schlesischen Cieszyn (dt. Teschen) für die zum Heineken-Konzern gehörige Brauerei Żywiec im südpolnischen Żywiec (dt. Saybusch) gebraut wird. Farblich liegt hier ein hefetrübes Bernstein vor, die üppige und schneeweiße Schaumkrone ist normal ausgeprägt,​ sehr fest und feinporig. Optisch schonmal einwandfrei und auch der Geruch kommt ganz gut. Sehr frisch, malzig-süßlich nach Karamell und fruchtig nach exotischem Obst wie Mangos, Ananas und Zitrusfrüchten riecht es und auch der Antrunk geht ertsmal in diese Richtung. Süßlich und fruchtig schmeckt der erste Schluck, dann kommt gleich eine zitrische Herbe in Richtung ​Grapefruit ​und Limette durch, eine schöne, trockene Bittere heftet sich an den Gaumen und bleibt bis in den langen Abgang erhalten. Der Körper ist nicht allzu doll ausgeprägt,​ das APA wirkt leicht, sommerlich und erfrischend. Im letzten ​Drittel ​kommt das Malz recht gut zur Geltung, die Bittere aus dem Antrunk ist noch da, hält sich aber im Finish in Grenzen. Schon ganz gut trinkbar, gerade wenn es draußen heiß ist und bei weitem besser als die Bewertungen auf Ratebeer ​vermuten lassen. Für ein Bier einer Industriebrauerei,​ die auf der Craft-Bier-Welle mitsurfen will, schon okay. 
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  • Zuletzt geändert: 2016/09/01 19:51
  • von shub