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bier:wernesgruener_1436 [2015/09/06 14:25] shub |
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===== Wernesgrüner 1436 ===== | ===== Wernesgrüner 1436 ===== | ||
- | {{tag>"Helles" "Deutschland"}} | + | {{tag>"Helles" alkgehalt:4.8% hopfen:Elbe-Saale hopfen:Hopfenextrakt malz:Gerstenmalz Deutschland region:Sachsen stadt:Steinberg_(Vogtland)}} |
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[[http://www.ratebeer.com/beer/wernesgruner-1436/320697/|RB Bierdaten]] [[http://www.bier-index.de/biere/wernesgruener-1436.html|BI Bierdaten]] | [[http://www.ratebeer.com/beer/wernesgruner-1436/320697/|RB Bierdaten]] [[http://www.bier-index.de/biere/wernesgruener-1436.html|BI Bierdaten]] | ||
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>Ein helles Vollbier "nach böhmischer Brauart". Würziger Odeur schon im Glas, das Bier selbst ist zunächst mal sehr süffig, wobei Malz und Hopfen beide ordentlich Gas geben. Die angenehme Hopfenherbe ist dabei eher die Grundlage, das Malz sorgt für brotig-süßliche Farbtupfer. Sehr kräftiges Aroma. Im Ausklang kommt der Hopfen dann besser durch. Leckeres und vor allem harmonisches Gebräu insgesamt. | >Ein helles Vollbier "nach böhmischer Brauart". Würziger Odeur schon im Glas, das Bier selbst ist zunächst mal sehr süffig, wobei Malz und Hopfen beide ordentlich Gas geben. Die angenehme Hopfenherbe ist dabei eher die Grundlage, das Malz sorgt für brotig-süßliche Farbtupfer. Sehr kräftiges Aroma. Im Ausklang kommt der Hopfen dann besser durch. Leckeres und vor allem harmonisches Gebräu insgesamt. | ||
- | --- //[[Shub]] 2015/08/31 // | + | --- //[[shub]] 2015/08/31 // |
- | >Das Vollbier aus dem sächsischen Steinberg im Vogtland hat eine ausgeprägte Schaumkrone, die feinporig und fest ist. Die Farbe ist ein sattes Goldgelb, der Geruch ist malzig, leicht süßlich und frisch. Im Antrunk ist das 1436 sehr mild, leicht malzig und geht etwas ins Süßliche. Schmeckt wie ein würzigere Version eines bayerischen Hellen, ist sehr erfrischend und vor allem süffig. Im Finish bleibt dann auch noch genug Raum für den Hopfen, der es zartbitter ausklingen lässt. Das nenne ich mal ein grundsolides Sturzbier. | + | >Das Vollbier mit einem Alkoholgehalt von 4,8% vol. aus dem sächsischen Steinberg im Vogtland hat eine ausgeprägte Schaumkrone, die feinporig und fest ist. Die Farbe ist ein sattes Goldgelb, der Geruch ist malzig, leicht süßlich und frisch. Im Antrunk ist das 1436 sehr mild, leicht malzig und geht etwas ins Süßliche. Schmeckt wie ein würzigere Version eines bayerischen Hellen, ist sehr erfrischend und vor allem süffig. Im Finish bleibt dann auch noch genug Raum für den Hopfen, der es zartbitter ausklingen lässt. Das nenne ich mal ein grundsolides Sturzbier. |