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bier:vleteren_blond_12 [2016/03/09 01:01]
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->​Belgisches Tripel mit einem Alkoholgehalt von 12,0% vol. aus der Brauerei Deca Services im flämischen Vleteren. Das Starkbier wird laut Etikett aus zwei Sorten Hopfen, vier Getreidesorten und Honig hergestellt und wird nach alter Tradition ​in Eichenfässern ​gelagert, ​in den zuvor Bourbon Whiskey gereift istDie Farbe sieht wunderbar aus und ist ein hefetrübes ​Bernstein ​mit einer reinweißenunterdurchschnittlich ausgeprägten und feinporigen ​Schaumkrone. Beim Öffenen ​der Flasche ist Vorsicht geboten, denn das Zeug schäumt schlimmer als ein Sekt. Sehr unangenehmdenn ein kleiner ​Teil des Biers ist so auf dem Tisch, anstatt im glas gelandet. ​Der geruch ​ist fruchtig nach pfirschenaprikosentrauben ​süß und leicht nach Bourbon Whiskey, der Antrunk sehr schäumig und spritzig, die Konsostenz ​butterweich und sämig. ​Der geschmack ist dominiert ​von der Süße, die es wirklich in sich hat, den Honig und den beigegeben Zucker schmeckt man mehr als raushefig-fruchtig ist das Vleteren Blond, vornehmlich ​schmeckt man Pfirsich ​und süße Äpfel ​heraus und hefig-fruchtigden Honig schmeckt man sofort raus, Vanille, eichenhilz der Alkohol hinterlässt sofort in wärmendes ​gefühl ​in der Kehle und im Bauchraum. Wirklich ​verdammt süß und sirupartig ​auf Dauermir fast schon eine Nummer zuviel des Giten und doch recht alkoholisch schmeckendNicht schlecht, aber doch zu süß auf Dauer +>​Belgisches Tripel mit einem Alkoholgehalt von ordentlichen ​12,0% vol. aus der Brauerei Deca Services im flämischen Vleteren. Das Starkbier wird laut Etikett aus zwei Sorten Hopfen, vier Getreidesorten und Honig hergestellt und zur Gärung ​in alten Whiskyfässern aus Eiche gelagert. Im Kleingedruckten werden als Zutaten aber nur WasserGerstenmalz,​ Hopfen, Hefe, Zucker und Honig aufgeführtFarblich ​sieht das Vleteren Blond wunderbar aus und leuchtet in einem hefetrüben ​Bernstein, ​die reinweiße ​Schaumkrone ​ist nicht allzu ausgeprägt,​ punktet aber durch ihre Feinporigkeit. Beim Öffnen ​der Flasche ist Vorsicht geboten, denn das Zeug schäumt schlimmer als ein Sekt, was zur Folge hatte, dass ein nicht unerheblicher ​Teil des Bieres ​auf dem Tisch, anstatt im Glas gelandet ​istm( Im Geruch ​ist das Tripel typisch belgischdas heißt fruchtig, süß und alkoholisch. Die Obstsorten sind Pfirsche, Aprikosen und Trauben, es schwingt eine sektartige Note mit, den Bourbon Whiskey ​erkennt man auch. Der Antrunk ​ist erwartungsgemäß ​sehr schäumig und spritzig, die Konsistenz ​butterweich und sämig, fast schon sirupartigGeschmacklich ​dominiert ​klar die Süße, die es wirklich in sich hat. Karamell und Honig schmecke ich sofortan Fruchtaromen sind vornehmlich ​Pfirsiche ​und süße Äpfel ​zu erkennenein holzigeralkoholischer Geschmack und etwas Vanille ​schwingen ebenfalls mit. Der Alkohol hinterlässt sofort in wärmendes ​Gefühl ​in der Kehle und im Bauchraum, man nimmt zwischendurch immer wieder eine leichte Whiskynote wahr. Wirklich ​nicht schlecht, aber auf Dauer ist mir dieses Tripel einfach ​eine Spur zu süß, schwer ​und sirupartig, da es schon fast wie ein Likör wirktInsgesamt weit über dem Durchschnitt, aber mehr als eine 0,33l Flasche kriege ich nur schwer runter
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  • von shub