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bier:tuborg_weihnachts-pilsener [2014/11/15 23:20] milla2201 |
bier:tuborg_weihnachts-pilsener [2016/11/28 20:27] (aktuell) shub |
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===== Tuborg Weihnachts-Pilsener ===== | ===== Tuborg Weihnachts-Pilsener ===== | ||
- | {{tag>Pilsener Deutschland}} | + | {{tag>Pilsener alkgehalt:4.9% hopfen:Hopfen malz:Gerstenmalz Deutschland region:Hamburg stadt:Hamburg}} |
{{:bier:tuborg_weihnachst_pilsener.jpg?100|Tuborg Weihnachts-Pilsener}} {{:bier:tuborg_weihnachst_pilsener_etikett.jpg?100|Tuborg Weihnachts-Pilsener Etikett}} | {{:bier:tuborg_weihnachst_pilsener.jpg?100|Tuborg Weihnachts-Pilsener}} {{:bier:tuborg_weihnachst_pilsener_etikett.jpg?100|Tuborg Weihnachts-Pilsener Etikett}} | ||
- | [[http://www.1000getraenke.de/biertest/tuborg-deutschland-weihnachts-pilsener,2909.html|Bierdaten]] [[http://www.beeradvocate.com/beer/profile/3342/74383/|BA Bierdaten]] | + | [[http://www.1000getraenke.de/biertest/tuborg-deutschland-weihnachts-pilsener,2909.html|Bierdaten]] [[http://www.beeradvocate.com/beer/profile/3342/74383/|BA Bierdaten]] [[http://www.ratebeer.com/beer/tuborg-weihnachts-pilsener/6463/|RB Bierdaten]] |
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>Metallisch, muffig, seifig. Und wenn das Weg ist, schmeckt es bestenfalls laff. | >Metallisch, muffig, seifig. Und wenn das Weg ist, schmeckt es bestenfalls laff. | ||
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+ | >Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol., das von Tuborg Deutschland mit Sitz in Hamburg im nordrhein-westfälischen Mönchengladbach gebraut und nur im Winter vertrieben wird. Im Ursprungsland Dänemark vertreibt die zur Carlsberg-Gruppe gehörige Tuborg Brauerei ein Bier mit nahezu identischem Design, das sich [[http://www.ratebeer.com/beer/tuborg-julebryg/6462/|Tuborg Julebryg]] nennt, aber über einen höheren Alkoholgehalt verfügt und ein Lager sein soll. Das deutsche Weihnachtsbier verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte, feinporige Schaumkrone und erstrahlt in einem klaren Bernstein. Der Geruch ist nur schwach ausgeprägt und leicht süßlich in Richtung Karamell, der Antrunk ist leicht metallisch und geht in die von Dirk beschriebene Richtung. Hopfig schmeckt es, aber auf die unangenheme pappige und trockene Art, auch den seifigen Geschmack kann ich bestätigen. Im Mittelteil blitzt kurz sowas wie eine süßliche Malznote durch und das Testobjekt wird zusehends dünner. Im Abgang steuert der Hopfen eine recht trockene und leicht bittere Note bei, die ein pelziges Gefühl auf der Zunge hinterlässt und den Schlusspunkt für dieses Bier markiert. Kann man sich getrost sparen, da schmeckt so manches Bier vom Discounter besser. Bis auf das Etikett mutet hier auch absolut nichts weihnachtlich an. |