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bier:tuborg_pilsener [2016/03/21 17:12] milla2201 |
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>Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der Carlsberg-Tochter Tuborg Deutschland in Hamburg gebraut und abgefüllt wird. Das Pils ist sozusagen die deutsche Version des dänischen Pilseners [[bier:tuborg|Tuborg]] (auch als Tuborg Grøn/Green bekannt), das über einen geringeren Alkoholgehalt verfügt. Tuborg Pilsener ist seit den 1960ern als Import in Deutschland verbreitet, besonders das alte Etikett mit dem Gemälde "Der durstige Mann" des dänischen Malers Erik Henningsen dürften einige noch im Gedächtnis haben. Die Farbe des Testkandidaten ist standardmäßig goldgelb, die Schaumkrone durchschnittlich ausgeprägt und schön feinporig. Im Geruch ist das Tuborg dezent malzig, es steht klar eine grasige Hopfennote im Vordergrund. Der erste Schluck ist ziemlich mild und leicht malzig, dann kommt das Hopfenaroma zum Tragen und verleiht dem Pils einen blumigen und grasigen Geschmack. Leicht süßlich schmeckt es, aber noch vollkommen im Rahmen, stellenweise erinnert es mich gerade im Mittelteil an ein Helles. Im Abgang kommt eine leichte pilstypische Bittere durch, die bis zum Finish anhält. Insgesamt nichts Außergewöhnliches, aber schon gut trinkbar. | >Pilsener mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol., das von der Carlsberg-Tochter Tuborg Deutschland in Hamburg gebraut und abgefüllt wird. Das Pils ist sozusagen die deutsche Version des dänischen Pilseners [[bier:tuborg|Tuborg]] (auch als Tuborg Grøn/Green bekannt), das über einen geringeren Alkoholgehalt verfügt. Tuborg Pilsener ist seit den 1960ern als Import in Deutschland verbreitet, besonders das alte Etikett mit dem Gemälde "Der durstige Mann" des dänischen Malers Erik Henningsen dürften einige noch im Gedächtnis haben. Die Farbe des Testkandidaten ist standardmäßig goldgelb, die Schaumkrone durchschnittlich ausgeprägt und schön feinporig. Im Geruch ist das Tuborg dezent malzig, es steht klar eine grasige Hopfennote im Vordergrund. Der erste Schluck ist ziemlich mild und leicht malzig, dann kommt das Hopfenaroma zum Tragen und verleiht dem Pils einen blumigen und grasigen Geschmack. Leicht süßlich schmeckt es, aber noch vollkommen im Rahmen, stellenweise erinnert es mich gerade im Mittelteil an ein Helles. Im Abgang kommt eine leichte pilstypische Bittere durch, die bis zum Finish anhält. Insgesamt nichts Außergewöhnliches, aber schon gut trinkbar. | ||
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+ | --- //[[Dirque]] 2016/05/30// | ||
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+ | >Herb und metallisch im Antrunk, malzig im Hintergrund, ganz leicht süßlich. Insgesamt finde ich es recht dünn, leicht wässrig. |