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bier:stoertebeker_baltik-lager [2017/07/01 09:49] nerf |
bier:stoertebeker_baltik-lager [2019/02/21 21:35] (aktuell) shub |
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>Kräftiger Schaum, leicht bräunlich bis bernsteinfarben. In der Luft liegt ein malziger karamelliger Geruch. Der Antrunk zeigt sich zunächst mal süßlich-malzig. Tatsächlich zeigt sich ein Geschmack von Marzipan hintenraus. Über die Zeit setzt sich dann mehr ein Art Weinsüsse durch. Kann man mal machen, wirklich nicht schlecht, aber nicht unbedingt ein Saufbier. | >Kräftiger Schaum, leicht bräunlich bis bernsteinfarben. In der Luft liegt ein malziger karamelliger Geruch. Der Antrunk zeigt sich zunächst mal süßlich-malzig. Tatsächlich zeigt sich ein Geschmack von Marzipan hintenraus. Über die Zeit setzt sich dann mehr ein Art Weinsüsse durch. Kann man mal machen, wirklich nicht schlecht, aber nicht unbedingt ein Saufbier. | ||
- | --- //[[Shub]] 2016/06/17 18:06// | + | --- //[[shub]] 2016/06/17 18:06// |
>Lager mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. aus der Störtebeker Braumanufaktur im vorpommerschen Stralsund. Es liegt eine sehr schöne, üppige, feinporige, nahezu cremige Schaumkrone vor, das Bier selbst ist bernstein- bzw. kupferfarben und weist eine minimale Trübung auf. Im Geruch ist das Lager wunderbar malzig und süßlich-karamellig und auch im Antrunk geht das Malz in die Vollen. Ein fulminante, süßliche Karamellmalznote hält hier die Zügel in der Hand, auch das erwähnte Marzipan kann ich so herausschmecken. Hintenraus sorgt die Hopfung für eine trockene Note, besonders herb gestaltet sich der Abgang aber nicht. Weinsüße kann ich hier nicht ausmachen und finde im Gegensatz zu Dirk, dass sich das Bier ausgezeichnet als Saufbier eignet. Mein Exemplar ging jedenfalls fix runter wie Öl. Gefällt mir, werde ich wieder kaufen. | >Lager mit einem Alkoholgehalt von 5,5% vol. aus der Störtebeker Braumanufaktur im vorpommerschen Stralsund. Es liegt eine sehr schöne, üppige, feinporige, nahezu cremige Schaumkrone vor, das Bier selbst ist bernstein- bzw. kupferfarben und weist eine minimale Trübung auf. Im Geruch ist das Lager wunderbar malzig und süßlich-karamellig und auch im Antrunk geht das Malz in die Vollen. Ein fulminante, süßliche Karamellmalznote hält hier die Zügel in der Hand, auch das erwähnte Marzipan kann ich so herausschmecken. Hintenraus sorgt die Hopfung für eine trockene Note, besonders herb gestaltet sich der Abgang aber nicht. Weinsüße kann ich hier nicht ausmachen und finde im Gegensatz zu Dirk, dass sich das Bier ausgezeichnet als Saufbier eignet. Mein Exemplar ging jedenfalls fix runter wie Öl. Gefällt mir, werde ich wieder kaufen. |