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bier:slurfke [2017/03/05 17:33]
shub
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milla2201
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->​Belgisches Dubbel mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol. aus der Schloßbrauerei Van Honsebrouck im flanderschen Ingelmunster. Das dunkle Starkbier geht auf das Origninalrezept aus der populären, flämischen Fernsehserie Tuhuis (dt. Zuhause) zurück, in der der Hauptcharakter Eddy Van Noteghem mit seinen Freunden ein Bier namens Slurfke (dt. kleiner Rüssel) braut. Es hat eine dunkelbraune Farbe mit leichten Rotreflexen und verfügt über recht wenig, gemischtporigen,​ beigefarbenen Schaum, der schnell auf einen feingerbreiten ​rest zusammenschrumpft,​ der ungemein cremig und langanhaltend ist. Der Geruch ist fruchtig nach dunklen Trauben, Kirschen und Dörrobst wie Rosinen und Trockenpflaumen und süßmalzig nach Karamell und braunem Zucker. Der Antrunk ist moussierend und weich, ausgesprochen süßmalzig nach Karamell und Kandiszucker und fruchtig nach Dörrobst und roten Beeren. Die Früchte bringen eine leichte Säure mit, außerdem schwingen auch etwas Vanillearoma und eine schöne Röstnote mit, die einen leichten Hauch von Kaffee versprüht. Im letzten Drittel kommt eine leichte Bittere durch, der Abgang ist trocken und der Nachgeschmack weiterhin süß. Alles in allem eine Spur zu süß für meinen Geschmack, aber bei weitem nicht schlecht und noch ganz gut trinkbar. ​+>​Belgisches Dubbel mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol. aus der Schloßbrauerei Van Honsebrouck im flanderschen Ingelmunster. Das dunkle Starkbier geht auf das Origninalrezept aus der populären, flämischen Fernsehserie Tuhuis (dt. Zuhause) zurück, in der der Hauptcharakter Eddy Van Noteghem mit seinen Freunden ein Bier namens Slurfke (dt. Rüsselchen) braut. Es hat eine dunkelbraune Farbe mit leichten Rotreflexen und verfügt über recht wenig, gemischtporigen,​ beigefarbenen Schaum, der schnell auf einen feingerbreiten ​Rest zusammenschrumpft,​ der dann aber ungemein cremig und langanhaltend ist. Der Geruch ist fruchtig nach dunklen Trauben, Kirschen und Dörrobst wie Rosinen und Trockenpflaumen und süßmalzig nach Karamell und braunem Zucker. Der Antrunk ist moussierend und weich, ausgesprochen süßmalzig nach Karamell und Kandiszucker und fruchtig nach Dörrobst und roten Beeren. Die Früchte bringen eine leichte Säure mit, außerdem schwingen auch etwas Vanillearoma und eine schöne Röstnote mit, die einen leichten Hauch von Kaffee versprüht. Im letzten Drittel kommt eine leichte Bittere durch, der Abgang ist trocken und der Nachgeschmack weiterhin süß. Alles in allem eine Spur zu süß für meinen Geschmack, aber bei weitem nicht schlecht und noch ganz gut trinkbar. ​
  • bier/slurfke.1488731621.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/03/05 17:33
  • von shub