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--- bier:riedenburger_brauhaus_ur-weizen [2018/02/12 13:20]
shub
+++ bier:riedenburger_brauhaus_ur-weizen [2018/02/19 20:44] (aktuell)
shub
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 ===== Riedenburger Brauhaus Ur-Weizen =====
-{{tag>Hefeweizen alkgehalt:5.4% hopfen:Aromahopfen malz:Gerstenmalz malz:Emmermalz malz:Weizenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Riedenburg}}
+{{tag>Hefeweizen alkgehalt:5.4% hopfen:Bio-Aromahopfen malz:Bio-Gerstenmalz malz:Bio-Emmermalz malz:Bio-Weizenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Riedenburg}}
 {{:bier:riedenburger_urweizen.jpg?100|Riedenburger Ur-Weizen}} {{:bier:riedenburger_ur-weizen_etikett.jpg?100|Riedenburger Ur-Weizen Etikett}} [[http://www.1000getraenke.de/biertest/riedenburger-ur-weizen,4775.html|Bierdaten]]
 [[http://beeradvocate.com/beer/profile/2472/82118|BA Bierdaten]] [[http://www.ratebeer.com/beer/riedenburger-ur-weizen-bioland/144352/|RB Bierdaten]]
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 >Ein Bernstein-Weizen also, dementsprechend ist die schöne Farbe nicht verwunderlich. Der Geschmack ist aber beileibe auch nicht zu verachten. Ein verdammt gut abgerundetes Geschmackserlebnis. Leicht bananig, leicht spritzig, im Abgang regelrecht an den Gaumen klammernd. Das einzige was man vermissen könnte ist eine kräftigere Hefenote. Sehr lecker, aber nichts um davon richtig zu zechen, dafür ist es dann doch tatsächlich zu dick im Geschmack.
+ --- //[[shub]] 2018/01/08 22:09//
+>Bio-Hefeweizen mit einem Alkoholgehalt von 5,4% vol. aus dem Riedenburger Brauhaus im niederbayerischen Riedenburg. Es hat eine recht dunkle Farbe, die in Richtung trübes Bernstein geht und verfügt über eine durchschnittlich ausgeprägte, feinporige und cremige Schaumkrone. Der Geruch ist hefig-fruchtig nach Banane und Birne und leicht süßmalzig, sehr prägnant sind aber auch eine leichte Röstnote und brotige Töne. Der Antrunk ist spritzig und erfrischend, geschmacklich dominieren erstmal fruchtige Töne das Geschehen. Hefig nach Banane, ein wenig nach Birne und säuerlich in Richtung Citrus schmeckt es, außerdem kommt auch das Malz ganz gut zur Geltung. Leicht getreidig und brotig schmeckt es, im Hintergrund schwingt auch eine dezente Malzsüße mit. Im Abgang kommt eine minimale Herbe auf und das Weizen läuft mit einer trockenen Note aus. Gut!