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->Dry Hopped Strong Ale mit einem stattlichen Alkoholgehalt von 10,5% vol. aus der Brouwerij Van Steenberge im flämischen Ertvelde in Belgien. Es verfügt über sehr viel, festen und gemischtporigen Schaum, der sich sehr lange über dem orangefarbenen,​ trüben Bier hält. Im Geruch schlägt einem die geballte Kraft des Hopfens entgegen, der exotisch-fruchtig nach Mango und Aprikose und herb und frisch nach Zitrusfrüchten duftet, ​außerdem schimmern etwas Banane und süßes Malz mit karamelliger Note durch. Der Antrunk ist moussierend,​ schäumig und butterweich,​ die prickelnde Kohlensäure sorgt für ausreichend Spritzigkeit. Geschmacklich ​schmeckt ​man das süße Malz mit seiner karamelligen Note, belgische Hefe und Früchte wie Äpfel, Birnen und Trauben, die auf exotische Zitrusnoten von Orangen und eine knackige Zitrusbittere. Den hohen Alkoholgehalt schmeckt man zu keinem Zeitpunkt heraus, der Körper und das wohlig warme Gefühl, das sich gerade gegen Ende im Kopfbereich und in der Magengegend ausbreiten, ​sprecchen ​aber eine eindeutige Sprache. Der lange Abgang gestaltet sich schließlich recht trocken und wartet mit einer leicht scharfen, pfeffrigen Note auf. Gefällt mir gut!+>Dry Hopped Strong Ale mit einem stattlichen Alkoholgehalt von 10,5% vol. aus der Brouwerij Van Steenberge im flämischen Ertvelde in Belgien. Es verfügt über sehr viel, festen und gemischtporigen Schaum, der sich sehr lange über dem orangefarbenen,​ trüben Bier hält. Im Geruch schlägt einem die geballte Kraft des Hopfens entgegen, der exotisch-fruchtig nach Mango und Aprikose und herb und frisch nach Zitrusfrüchten duftet, ​aber auch Platz für eine süßliche, karamellige Malznote lässt. Der Antrunk ist moussierend,​ schäumig und butterweich,​ die prickelnde Kohlensäure sorgt für ausreichend Spritzigkeit. Geschmacklich ​nimmt man sehr gut das süße Malz mit seiner karamelligen Note, belgische Hefe und Früchte wie Äpfel, Birnen und Trauben ​wahr, die auf exotische Zitrusnoten von Orangen und eine knackige Zitrusbittere ​treffen. Den hohen Alkoholgehalt schmeckt man zu keinem Zeitpunkt heraus, der Körper und das wohlig warme Gefühl, das sich gerade gegen Ende im Kopfbereich und in der Magengegend ausbreiten, ​sprechen ​aber eine eindeutige Sprache. Der lange Abgang gestaltet sich schließlich recht trocken und wartet mit einer leicht scharfen, pfeffrigen Note auf. Gefällt mir ausgesprochen ​gut!
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  • Zuletzt geändert: 2018/10/30 22:45
  • von shub