Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Nächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung | ||
bier:koenig_ludwig_weissbier_alkoholfrei [2015/12/11 22:43] shub Erstellt mit dem Formular bierconf:neues_bier |
bier:koenig_ludwig_weissbier_alkoholfrei [2016/02/22 09:18] (aktuell) milla2201 |
||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
===== König Ludwig Weissbier Alkoholfrei ===== | ===== König Ludwig Weissbier Alkoholfrei ===== | ||
- | {{tag>"Hefeweizen" "Deutschland"}} | + | {{tag>"Alkoholfrei" "Hefeweizen" alkgehalt:0.5% hopfen:Hopfenextrakt malz:Weizenmalz malz:Gerstenmalz Deutschland region:Bayern stadt:Kaltenberg}} |
{{:bier:koenig_ludwig_alkoholfrei.jpg?100|König Ludwig Weissbier Alkoholfrei}} | {{:bier:koenig_ludwig_alkoholfrei.jpg?100|König Ludwig Weissbier Alkoholfrei}} | ||
{{:bier:koenig_ludwig_alkoholfrei_etikett.jpg?100|König Ludwig Weissbier Alkoholfrei Etikett}} | {{:bier:koenig_ludwig_alkoholfrei_etikett.jpg?100|König Ludwig Weissbier Alkoholfrei Etikett}} | ||
- | [[http://www.1000getraenke.de/biertest/|Bierdaten]] | + | [[http://www.ratebeer.com/beer/konig-ludwig-weissbier-alkoholfrei/77571/|RB Bierdaten]] |
--- //[[shub]] 2015/12/11 22:31// | --- //[[shub]] 2015/12/11 22:31// | ||
- | >Die Farbe ist ein hefetrübes, helles goldgelb, die Schaumkrone ist üppig, fest und feinporig und sieht wie aus dem Bilderbuch aus. Der Geruch ist frisch, zitrisch und leicht hefig, der Antrunk ist aufgrund der Kohlensäure sehr spritzig und erfrischend, leicht weizenmalzig, vor allem aber äußerst zitrisch. Schmeckt wirklich so, als ob man dem Glas eine Zitronenscheibe beigefügt hat. Süße und weitere Fruchtaromen sind Fehlanzeige, von Banane auch überhaupt keine Spur. Im Abgang hintenraus eine leichtherbe Hopfennote, sonst überwiegt der säuerliche Geschmack. Da habe ich weitaus mehr erwartet, sind die regulären Weizen der Brauerei doch ziemlich gut. Schade, aber wirklich schmecken tut das hier nicht. | + | >Alkoholfreies Hefeweizen aus der König Ludwig Schlossbrauerei Kaltenberg im bayerischen Fürstenfeldbruck. Die Farbe ist ein hefetrübes, helles goldgelb, die Schaumkrone ist üppig, fest und feinporig und sieht wie aus dem Bilderbuch aus. Der Geruch ist frisch, zitrisch und leicht hefig, der Antrunk ist aufgrund der Kohlensäure sehr spritzig und erfrischend, leicht weizenmalzig, vor allem aber äußerst säuerlich bzw. zitrisch. Süße oder weitere Fruchtaromen sind Fehlanzeige, von Banane auch überhaupt keine Spur. Im Abgang herrscht hintenraus eine leichtherbe Hopfennote vor, sonst überwiegt weiterhin der säuerliche Geschmack. Den dünnen Körper und das mangelnde Volumen führe ich auf den fehlenden Alkohol zurück und werte das nicht als Minuspunkt, vielmehr stört mich aber die penetrante Säure und die Hopfenbetontheit im Abgang. Schon eine ziemliche Enttäuschung, da habe ich mir weitaus mehr erwartet, da die Brauerei sonst recht gute Weizenbiere braut. |