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bier:hirschbraeu_doppel-hirsch_allgaeuer_doppelbock [2016/10/05 01:24]
shub
bier:hirschbraeu_doppel-hirsch_allgaeuer_doppelbock [2018/01/19 13:57] (aktuell)
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 > Man merkt ihm die Prozente nicht wirklich an, zumindest nicht geschmacklich. Mit einer leichten Karamellnote läuft es gut runter. > Man merkt ihm die Prozente nicht wirklich an, zumindest nicht geschmacklich. Mit einer leichten Karamellnote läuft es gut runter.
  
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 >​Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 7,2% vol aus der Hirschbräu Privatbrauerei Höss im bayerischen Sonthofen im Allgäu. Das urige Etikett mit den zwei Hirschböcken im Brunftkampf macht schon einiges her, die Farbe des Bieres ist ein sehr dunkles rot, die Schaumkrone ist mittelmäßig ausgeprägt und sehr feinporig und cremig. Im Geruch ist das Bockbier sehr süß und malzig, der Antrunk ist zunächst kräftig-würzig und vom Malz geprägt. Sehr süß ist es, die Karamellnote kommt ganz gut. Sehr weich wirkt das Bier, allerdings hätte es wirklich mehr Kohlensäure vertragen können, denn so wirkt die Süße auf Dauer ziemlich sirupartig. Ab der Mitte passiert, dann auch nicht mehr allzu viel auf der Aromenpalette,​ außer dass die Süße weiter tonangebed ist. Den Alkohol schmeckt man zwischendurch schon etwas raus, aber das stört mich weniger. Nicht der erhoffte Überflieger,​ aber dennoch ein solides Bockbier. ​ >​Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 7,2% vol aus der Hirschbräu Privatbrauerei Höss im bayerischen Sonthofen im Allgäu. Das urige Etikett mit den zwei Hirschböcken im Brunftkampf macht schon einiges her, die Farbe des Bieres ist ein sehr dunkles rot, die Schaumkrone ist mittelmäßig ausgeprägt und sehr feinporig und cremig. Im Geruch ist das Bockbier sehr süß und malzig, der Antrunk ist zunächst kräftig-würzig und vom Malz geprägt. Sehr süß ist es, die Karamellnote kommt ganz gut. Sehr weich wirkt das Bier, allerdings hätte es wirklich mehr Kohlensäure vertragen können, denn so wirkt die Süße auf Dauer ziemlich sirupartig. Ab der Mitte passiert, dann auch nicht mehr allzu viel auf der Aromenpalette,​ außer dass die Süße weiter tonangebed ist. Den Alkohol schmeckt man zwischendurch schon etwas raus, aber das stört mich weniger. Nicht der erhoffte Überflieger,​ aber dennoch ein solides Bockbier. ​
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  • Zuletzt geändert: 2016/10/05 01:24
  • von shub