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bier:flensburger_kellerbier [2018/12/03 13:02]
milla2201
bier:flensburger_kellerbier [2019/01/11 16:47] (aktuell)
shub
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 >Viel Hopfen und Kohlensäure für ein Kellerbier, damit hatte ich so nicht gerechnet. Trinkt sich wie ein mildes Pils, was solls, schmecken tut es, Süffigkeit ist auch vorhanden. Entsprach nicht ganz meinen Erwartungen aber es ist nicht übel. ​ >Viel Hopfen und Kohlensäure für ein Kellerbier, damit hatte ich so nicht gerechnet. Trinkt sich wie ein mildes Pils, was solls, schmecken tut es, Süffigkeit ist auch vorhanden. Entsprach nicht ganz meinen Erwartungen aber es ist nicht übel. ​
  
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 >Zwickel aus der Flensburger Brauerei Emil Petersen, die deutschlandweit für das [[bier:​flensburger_pilsener|Flensburger Pilsener]] bekannt ist. Es ist naturtrüb und  bernsteinfarben,​ die Schaumkrone ist üppig und feinporig. Im Geruch ist das Kellerbier angenehm malzig und auch im Antrunk ist das Malz omnipräsent. Ein ordentliches Röstaroma liegt hier vor, eine nussige Note ist auch rauszuschmecken,​ die ich schon bei anderen Kellerbieren bemerkt habe. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass das an der Kombination von Malz und Hefe liegt. Auch der Hopfen ist geschmacklich mit an Bord und macht sich bereits im Antrunk bemerkbar. Neben dem kräftigen Röstaroma sorgt er hier für eine kernige Würzigkeit,​ im langen Abgang zaubert er einem dann noch eine leichte Bittere an den Gaumen. Mal wieder ein gutes Bier aus der Hause Petersen. ​ >Zwickel aus der Flensburger Brauerei Emil Petersen, die deutschlandweit für das [[bier:​flensburger_pilsener|Flensburger Pilsener]] bekannt ist. Es ist naturtrüb und  bernsteinfarben,​ die Schaumkrone ist üppig und feinporig. Im Geruch ist das Kellerbier angenehm malzig und auch im Antrunk ist das Malz omnipräsent. Ein ordentliches Röstaroma liegt hier vor, eine nussige Note ist auch rauszuschmecken,​ die ich schon bei anderen Kellerbieren bemerkt habe. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass das an der Kombination von Malz und Hefe liegt. Auch der Hopfen ist geschmacklich mit an Bord und macht sich bereits im Antrunk bemerkbar. Neben dem kräftigen Röstaroma sorgt er hier für eine kernige Würzigkeit,​ im langen Abgang zaubert er einem dann noch eine leichte Bittere an den Gaumen. Mal wieder ein gutes Bier aus der Hause Petersen. ​
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  • von milla2201