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nerf
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 ===== Berliner Bürgerbräu Rotkehlchen ===== ===== Berliner Bürgerbräu Rotkehlchen =====
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->Laut Etikett eine süffige, rubinrote Bierspezialität mit einer feinen Karamellmalznote. Es ist ewig her, dass ich das Rotkehlchen das letzte mal singen hören habe. Damals existierte die Brauerei Berliner Bürgerbräu noch und produzierte am historischen Köpenicker Standort. Sie galt als die älteste Brauerei Berlins, bis sie dann 2010 ihre Pforten schloss und von der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei aufgekauft wurde, die wiederum zur Radeberger Gruppe gehört. Genug abgeschweift und zum Rotkehlchen selbst: Das Bier mit einem Alkoholgehalt von 5,3% vol. hat höchstens einen kleinen Rotstich und wirkt eher leicht bernsteinfarbend. Die Schaumkrone ist üppig, feinporig und fest, riechen tut das Rotkehlchen leicht süßlich und würzig und macht Lust auf den ersten Schluck. Im Antrunk schmeckt es einen Sekundenbruchteil etwas metallisch, dann meldet sich lautstark das Malz zu Wort. Eine leichte Röstnote liegt vor, dann kommt der versprochene Karamellgeschmack zum Tragen. Wirklich ein verdammt aromatisches und süffiges Bier mit sehr langem Abgang. Auch wenn das Rotkehlchen jetzt unter einem anderen Dach beheimatet ist, sein Gesang ist schön wie eh und je. Mit Abstand das beste Bier der Hauptstadt! ​+>Laut Etikett eine süffige, rubinrote Bierspezialität mit einer feinen Karamellmalznote. Es ist ewig her, dass ich das Rotkehlchen das letzte mal singen hören habe. Damals existierte die Brauerei Berliner Bürgerbräu noch und produzierte am historischen Köpenicker Standort. Sie galt als die älteste Brauerei Berlins, bis sie dann 2010 ihre Pforten schloss und von der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei aufgekauft wurde, die wiederum zur Radeberger Gruppe gehört. Genug abgeschweift und zum Rotkehlchen selbst: Das Bier mit einem Alkoholgehalt von 5,3% vol. hat höchstens einen kleinen Rotstich und wirkt eher leicht bernsteinfarbend. Die Schaumkrone ist üppig, feinporig und fest, riechen tut das Rotkehlchen leicht süßlich und würzig und macht Lust auf den ersten Schluck. Im Antrunk schmeckt es einen Sekundenbruchteil etwas metallisch, dann meldet sich lautstark das Malz zu Wort. Eine leichte Röstnote liegt vor, dann kommt der versprochene Karamellgeschmack zum Tragen. Wirklich ein verdammt aromatisches und süffiges Bier mit sehr langem Abgang. Auch wenn das Rotkehlchen jetzt unter einem anderen Dach beheimatet ist, sein Gesang ist schön wie eh und je. Eines der besten Biere der Hauptstadt! ​
  
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  • bier/berliner_buergerbraeu_rotkehlchen.1460562922.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2016/04/13 17:55
  • von nerf