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bier:bad_santa_christmas_special_2018 [2019/04/14 16:39]
shub
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milla2201
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->Dunkler ​Weizen-Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol., der exklusiv von der Brauerei Ried im oberösterreichischen Ried für den Bieradventskalender 2018 der Kalea GmbH im österreichischen Salzburg eingebraut wurde. ​Es ist schlammig trüb und dunkelbraun mit leichten Rotreflexen und verfügt über viel beigefarbenen,​ feinporigen und festen Schaum, der recht langanhaltend ist. Der Geruch ist vielfältig und eher untypisch für einen Weizenbock. Zwar kann man klar die Hefe samt leichten Bananenaroma wahrnehmen, im Vordergrund stehen nach meinem Empfinden aber eher das Malz und dunkle Früchte. Karamell, Schokolade, Dörrobst wie Rosinen und Backpflaumen,​ ein weinartiges Aroma und holzige Noten entströmen dem frisch eingegossenen Glas und machen Lust auf den ersten Schluck. Der ist sehr weich und süß nach braunem Zucker, Melasse und Karamell, außerdem schwingt eine trockene, holzige Note mit, die an Rotwein erinnert und auch die entsprechende Säure mitbringt. Man schmeckt außerdem noch Rosinen und Pflaumenmus sowie feine Röstaromen mit Anklängen an Kaffee, außerdem kommt nun auch etwas Banane durch. ​Der Abgang ​ist trocken, ​sanft +>​Weizen-Doppelbock mit einem Alkoholgehalt von 8,5% vol., der exklusiv von der Brauerei Ried im oberösterreichischen Ried für den Bieradventskalender 2018 der Kalea GmbH im österreichischen Salzburg eingebraut wurde. ​Er ist schlammig trüb und dunkelbraun ​bis schwarz ​mit leichten Rotreflexen und verfügt über viel beigefarbenen,​ feinporigen und festen Schaum, der recht langanhaltend ist. Der Geruch ist vielfältig und eher untypisch für einen Weizenbock. Zwar kann man klar die Hefe samt leichten Bananenaroma wahrnehmen, im Vordergrund stehen nach meinem Empfinden aber eher das Malz und dunkle Früchte. Karamell, Schokolade, Dörrobst wie Rosinen und Backpflaumen,​ ein weinartiges Aroma und holzige Noten entströmen dem frisch eingegossenen Glas und machen Lust auf den ersten Schluck. Der ist sehr weich und süß nach braunem Zucker, Melasse und Karamell, außerdem schwingt eine trockene, holzige Note mit, die an einen Rotwein erinnert und auch die entsprechende Säure mitbringt. Man schmeckt außerdem noch Rosinen und Pflaumenmus sowie feine Röstaromen mit Anklängen an Kaffee, außerdem kommt nun auch etwas Banane durch. ​Im langen ​Abgang ​klingt das Weihnachtsbier schließlich mit holzigen Noten, etwas Restsüße und einer leichten Bittere ​trocken ​aus. Leckeres und süffiges Starkbierdas aufgrund seiner Aromatik auch als belgisches Dubbel durchgehen könnte.  
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 + --- //​[[Dirque]] 2018/​12/​20//​ 
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 +>Der Schaum ist direkt weg, riecht holzig. Geschmacklich alkoholisch,​ holzig und kirschig. Körperlich sehr schwer, wenig weizig. Daniel hat recht, schmeckt am ehesten Richtung Dubbel. 
  • bier/bad_santa_christmas_special_2018.1555252752.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2019/04/14 16:39
  • von shub