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bier:babo_blue [2017/01/01 14:29]
shub
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milla2201
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->​Möchtegern-trendiges Biermischgetränk mit einem Alkoholgehalt von 2,9% vol. aus 60% Kölsch und 40% Limonade mit Beerengeschmack,​ das von der Privatbrauerei Gebr. Mayer im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen für die Babo Beverages UG im bayerischen Freising hergestellt wird. Schon in der durchsichtigen Glasflasche sieht das Mischgetränk recht gruselig aus, hat es doch eine unnatürliche,​ azurblaue Farbe, die an Schlumpfeis erinnert (Farbstoff E 133) und auch im Glas sieht das Ganze absolut künstlich aus. Die Schaumkrone über dem Blau ist durchschnittlich ausgeprägt,​ recht grobporig und hat eine leicht hellblaue Färbung, der Geruch reißt mich auch nicht vom Hocker und bietet eine Mischung aus künstlichem Blaubeeraroma,​ Zucker und etwas Hopfen im Hintergrund. Der Antrunk ist wie erwartet süß und fruchtig in Richtung Blaubeere, dazu kommt ein künstliches Aroma, das an Kaugummi erinnert. ​Zucktig-süß geht es weiter, bis zur Mitte hin auch endlich etwas Biergeschmack und Herbe durchkommt. Im Abgang wird das Babo Blue tockener ​und klingt mit einer schwachen Bittere aus. Naja, war ja klar, dass das nicht mein Fall sein würde. Es gibt zwar erstaunlicherweise etwas Biergechmack,​ aber der ist recht durchschnittlich und kommt nicht gegen den chemischen Limonadengeschmack an. Nach dem "​Genuss"​ dieses Gebräus hat man übrigens ​so eine blau verfärbte Zunge wie der Bär auf dem Etikett. Wie innovativ und lustig... ​+>​Möchtegern-trendiges Biermischgetränk mit einem Alkoholgehalt von 2,9% vol. aus 60% Kölsch und 40% Limonade mit Beerengeschmack,​ das von der Privatbrauerei Gebr. Mayer im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen für die Babo Beverages UG im bayerischen Freising hergestellt wird. Schon in der durchsichtigen Glasflasche sieht das Mischgetränk recht gruselig aus, hat es doch eine unnatürliche,​ azurblaue Farbe, die an Schlumpfeis erinnert (Farbstoff E 133) und auch im Glas sieht das Ganze absolut künstlich aus. Die Schaumkrone über dem Blau ist durchschnittlich ausgeprägt,​ recht grobporig und hat eine leicht hellblaue Färbung, der Geruch reißt mich auch nicht vom Hocker und bietet eine Mischung aus künstlichem Blaubeeraroma,​ Zucker und etwas Hopfen im Hintergrund. Der Antrunk ist wie erwartet süß und fruchtig in Richtung Blaubeere, dazu kommt ein künstliches Aroma, das an Kaugummi erinnert. ​Zuckrig-süß geht es weiter, bis dann zur Mitte hin auch endlich etwas Biergeschmack und Herbe durchkommt. Im Abgang wird das Babo Blue trockener ​und klingt mit einer schwachen Bittere aus. Naja, war mir ja eigentlich ​klar, dass das nichts für mich ist. Es gibt zwar erstaunlicherweise etwas Biergechmack,​ aber der ist recht durchschnittlich und kommt nicht gegen den chemischen Limonadengeschmack an. Nach dem "​Genuss"​ dieses Gebräus hat man übrigens eine genauso ​blau verfärbte Zunge wie Bär auf dem Etikett. Wie innovativ und lustig ​das doch ist... Gefällt mir überhaupt nicht.  
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 + --- //​[[Dirque]] 2018/​06/​30//​ 
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 +>​Farblich schon Angst machend. Der Schaum ist auch blau, mitttelporig,​ aber zumindest beständig. Riecht chemisch-beerig. Schmeckt auch so, dazu noch viel zu süß. Etwas Herbe kommt durch, aber insgesamt nur fies. 
  • bier/babo_blue.1483277376.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2017/01/01 14:29
  • von shub