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shub
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milla2201
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->Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol. aus der Brauerei Aying im oberbayerischen Aying im Landkreis München, das 2018 anlässlich des 140-jährigen Brauerei-Jubiläums nach einem alten Rezept eingebraut wurde. Es hat eine hefetrübe, kastanienbraune Farbe und verfügt über normal große, feinporige und beigefarbene Schaumkrone,​ die relativ schnell in sich zusammenfällt. Im Geruch dominieren ​ klar die fünf verwendeten Malzsorten und steuern ein feines Röstaroma und eine schöne Süße bei, die an Karamell, Honig und Blockmalz erinnert. Der Antrunk ist weich, vollmundig, aber auch wunderbar spritzig, geschmacklich gibt wie beim Geruch klar das Malz den Ton an. Röstmalzig mit Anklängen an Kaffee und einer leichten Röstbittere schmeckt es, die süßmalzige Komponente steuert da aber sehr gut gegen und sorgt mit seinen Aromen von Karamell, braunem Zucker und Honig für Harmonie und Balance. Im weiteren Verlauf kommt eine vorzügliche Schokoladennote durch und auch der Hopfen ​steurt ​etwas würzigere Töne bei. Im langen Abgang klingt das Dunkle trocken und mit einer nur zaghaften Bittere aus. Wirklich ein äußerst süffiges, aromatisches und charaktervolles ​Jubiläumsbier hat man da in Aying eingebraut. Gefällt mir ausgesprochen gut!    +>Dunkles mit einem Alkoholgehalt von 5,0% vol. aus der Brauerei Aying im oberbayerischen Aying im Landkreis München, das 2018 anlässlich des 140-jährigen Brauerei-Jubiläums nach einem alten Rezept eingebraut wurde. Es hat eine hefetrübe, kastanienbraune Farbe und verfügt über eine normal große, feinporige und beigefarbene Schaumkrone,​ die relativ schnell in sich zusammenfällt. Im Geruch dominieren ​ klar die fünf verwendeten Malzsorten und steuern ein feines Röstaroma und eine schöne Süße bei, die an Karamell, Honig und Blockmalz erinnert. Der Antrunk ist weich, vollmundig, aber auch wunderbar spritzig, geschmacklich gibt wie beim Geruch klar das Malz den Ton an. Röstmalzig mit Anklängen an Kaffee und einer leichten Röstbittere schmeckt es, die süßmalzige Komponente steuert da aber sehr gut gegen und sorgt mit seinen Aromen von Karamell, braunem Zucker und Honig für Harmonie und Balance. Im weiteren Verlauf kommt eine vorzügliche Schokoladennote durch und auch der Hopfen ​steuert ​etwas würzigere Töne bei. Im langen Abgang klingt das Dunkle ​schließlich ​trocken und mit einer nur zaghaften Bittere aus. Wirklich ein äußerst süffiges, aromatisches und charaktervolles ​Dunkles, das runtergeht wie Öl. Gefällt mir ausgesprochen gut! 
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 +--- //​[[Dirque]] 2018/​12/​17//​ 
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 +>​Ordentlich perlend, leicht trüb, ansonsten rotbraun in der Farbe. Kräftig malzig-süsslicher Geruch. Im Antrunk auch leicht süsslich Richtung Malzbier, zur Mitte kommt aber auch gut Röstbittere dazu. Sehr gut ausbalanciert,​ läuft ausgezeichnet weg.
  • bier/ayinger_altbairisch_dunkel_unfiltriert.1554762482.txt.gz
  • Zuletzt geändert: 2019/04/09 00:28
  • von shub